Gleiche Wandstärkeschraubenpumpen
Cat:Einzelschraubenpumpen
Schraubenpumpen, die mit gleicher Wandstatator ausgestattet sind, die gleiche Art von Pumpenspezifikationen Pumpenstrom und Druck werden erhöht. Di...
Siehe Details Bei der Auswahl von a Abwasserschneckenpumpe Das Ignorieren wichtiger Betriebsbedingungen führt häufig zu geringer Effizienz, häufigen Ausfällen oder sogar zu Geräteschäden. Welche Kernbetriebsbedingungen müssen also zuerst bewertet werden, um sicherzustellen, dass die Pumpe dem tatsächlichen Arbeitsszenario entspricht?
Erstens sind die Viskosität und der Feststoffgehalt des Abwassers nicht verhandelbare Faktoren. Für häusliches Abwasser mit niedriger Viskosität (ähnlich wie Wasser) und einem Feststoffgehalt von <5 % ist eine Standard-Einschneckenpumpe mit einem Durchflussdurchmesser von 50–80 mm ausreichend; Für Industrieabwässer mit hoher Viskosität (z. B. mit Schlamm, Fett) und einem Feststoffgehalt von 5–15 % sollte eine Doppelschneckenpumpe mit einem größeren Durchflusskanal (≥ 100 mm) und verschleißfestem Rotormaterial (z. B. nitrierter Stahl) bevorzugt werden. Am Beispiel einer kommunalen Kläranlage hat das Zulaufabwasser einen Feststoffgehalt von etwa 8 % und enthält Feinkies. Nach der Wahl einer Doppelschneckenpumpe mit einem 120-mm-Durchfluss blieb der Betriebswirkungsgrad der Pumpe 6 Monate lang über 90 %, ohne erkennbaren Verschleiß.
Zweitens wirken sich Mediumstemperatur und Korrosivität direkt auf die Materialauswahl aus. Wenn die Abwassertemperatur 0–60 °C beträgt und nicht korrosiv ist (pH 6–8), können Pumpenkörper aus Gusseisen zur Kostenkontrolle verwendet werden; Wenn die Temperatur 60 °C übersteigt (z. B. Industrieabwasser aus Chemiefabriken) oder korrosiv ist (pH <4 oder >10), sind Pumpengehäuse aus Edelstahl (304 oder 316L) und mit Fluor ausgekleidete Rotoren erforderlich, um Korrosion und Verformung zu verhindern. Eine Chemiefabrik verwendete einst eine gusseiserne Schraubenpumpe für saures Abwasser (pH 2-3) mit einer Temperatur von 70℃; Das Pumpengehäuse war bereits nach einem Monat Gebrauch korrodiert und leckte, und der Austausch einer Pumpe aus 316L-Edelstahl löste das Problem.
Schließlich bestimmen die Hub- und Durchflussanforderungen die Modellspezifikationen der Pumpe. Es ist notwendig, den tatsächlich erforderlichen Hub (einschließlich Rohrleitungswiderstandsverlust) und den Durchfluss auf der Grundlage der Abwassertransportentfernung und der Behandlungskapazität zu berechnen. Wenn das Abwasser beispielsweise 50 Meter horizontal und 10 Meter vertikal transportiert werden muss, beträgt der berechnete Gesamthub etwa 15 Meter (zuzüglich 20 % Rohrleitungswiderstand) und der erforderliche Durchfluss beträgt 50 m³/h. Zu diesem Zeitpunkt sollte eine Schraubenspindelpumpe mit einem Nennhub von 20 Metern und einem Nenndurchfluss von 60 m³/h ausgewählt werden, um eine Überlastung durch unzureichenden Hub zu vermeiden.
Verstopfungen sind eines der häufigsten Probleme beim Betrieb von Abwasserschneckenpumpen, was nicht nur die Effizienz verringert, sondern auch die Wartungskosten erhöht. Was sind die Hauptursachen für Verstopfungen und können diese durch gezielte Maßnahmen wirksam vermieden werden?
Zu den Hauptursachen für Verstopfungen gehören: ① große Feststoffpartikel (z. B. Plastiktüten, Äste), die den Durchmesser des Durchflusskanals überschreiten; ② langfaserige Stoffe (z. B. Haare, Stoffreste), die sich um den Rotor winden; ③ Hochviskoser Schlamm sammelt sich im Strömungskanal und verhärtet.
Angesichts dieser Ursachen können dreistufige Präventionsmaßnahmen ergriffen werden, um Verstopfungen wirksam zu vermeiden. Die erste Stufe ist die Vorfilterung: Installieren Sie am Pumpeneinlass einen Gitterfilter (Öffnung 10–20 mm), um große Partikel und lange Fasern abzufangen. Beispielsweise installierte eine Lebensmittelverarbeitungsfabrik am Einlass ihrer Abwasserschneckenpumpe ein 15-mm-Lochgitter. Der Filter wird einmal täglich gereinigt und die Pumpe ist seit einem Jahr nicht mehr verstopft. Die zweite Ebene ist die strukturelle Optimierung: Wählen Sie Schraubenpumpen mit Anti-Wicklungsrotoren (z. B. mit spiralförmigen Rillen auf der Rotoroberfläche, um lange Fasern zu schneiden) und selbstreinigenden Strömungskanälen (z. B. geneigte Strömungskanäle, um Schlammansammlungen zu verhindern). Ein Schlachthof ersetzte seine gewöhnliche Schraubenspindelpumpe durch eine Anti-Wicklungs-Doppelschneckenpumpe; Die spiralförmigen Rillen des Rotors können Haare und Tierfasern in kleine Segmente schneiden, und die Verstopfungshäufigkeit wurde von einmal pro Woche auf einmal alle 3 Monate reduziert. Die dritte Ebene ist die regelmäßige Wartung: Erstellen Sie einen Wartungsplan entsprechend der Abwasserqualität. Reinigen Sie bei hochviskosem Abwasser alle zwei Wochen den Durchflusskanal und den Rotor mit Hochdruckwasser (0,8 bis 1,2 MPa). Überprüfen Sie bei Abwasser mit hohem Fasergehalt jede Woche die Situation der Rotorwicklung und entfernen Sie rechtzeitig Anbauteile.
Ein Hersteller von Abwasseraufbereitungsanlagen führte einen Vergleichstest durch: Zwei identische Schneckenpumpen wurden zum Transport des gleichen Abwassers (mit 10 % Feststoffanteil und langen Fasern) eingesetzt. Eine Pumpe hat die dreistufigen Präventionsmaßnahmen übernommen, die andere nicht. Die Ergebnisse zeigten, dass die nicht vorbeugende Pumpe innerhalb eines Monats achtmal verstopft war, wobei die durchschnittliche Wartungszeit jedes Mal zwei Stunden betrug. Die Pumpe mit Präventionsmaßnahmen verstopfte nur einmal und die Wartungszeit wurde auf 30 Minuten reduziert. Dies beweist, dass Verstopfungen durch wissenschaftliche Maßnahmen wirksam kontrolliert werden können.
Unterschiedliche Anwendungsszenarien (z. B. kommunales Abwasser, Industrieabwasser, ländliche Klärgruben) weisen sehr unterschiedliche Abwassereigenschaften auf. Wie kann der Schraubenpumpentyp genau an bestimmte Anwendungsszenarien angepasst werden, um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten?
Für kommunale Kläranlagen (großer Durchfluss, Dauerbetrieb, mittlerer Feststoffgehalt) eignen sich großvolumige Schraubenspindelpumpen (Förderbereich 100-500 m³/h) mit Frequenzumwandlungs-Geschwindigkeitsregelungsfunktionen. Die Frequenzumwandlungsfunktion kann die Geschwindigkeit entsprechend dem Einlassabwasservolumen anpassen und so Energieverschwendung vermeiden. Die Mehrschneckenstruktur verfügt über eine starke Anti-Verstopfungsleistung, die für einen 24-Stunden-Dauerbetrieb geeignet ist. Beispielsweise verwendet eine kommunale Kläranlage in einer erstklassigen Stadt vier Schraubenspindelpumpen mit einer Förderleistung von 300 m³/h und Frequenzumwandlungssteuerung; Die durchschnittliche tägliche Abwasseraufbereitungskapazität erreicht 7.000 m³ und der Energieverbrauch ist 15 % niedriger als der herkömmlicher Pumpen.
Für kleine Industriewerkstätten (geringer Durchfluss, intermittierender Betrieb, hohe Korrosivität) sind kleine Einschneckenpumpen mit kompakter Bauweise und korrosionsbeständigen Materialien (z. B. Edelstahl 316L) besser geeignet. Diese Pumpen haben einen geringen Platzbedarf (normalerweise <0,5㎡), sind einfach zu installieren und können je nach Produktionsbedarf intermittierend gestartet und gestoppt werden. Eine kleine Galvanikwerkstatt produziert täglich 10m³ saures Abwasser; Nach der Auswahl einer Einschneckenpumpe mit einer Förderleistung von 15 m³/h und einem 316L-Pumpenkörper kann sie den täglichen Abwassertransport in 1 Stunde abschließen, bei stabilem Betrieb und ohne Korrosionsprobleme.
Für ländliche Klärgruben (geringer Durchfluss, niedrige Temperatur, leichte Feststoffablagerung) sind selbstansaugende Schneckenpumpen mit eingebautem Rührwerk die beste Wahl. Die Selbstansaugfunktion macht ein manuelles Ansaugen überflüssig und das Rührwerk kann den ausgefällten Schlamm umrühren, um zu verhindern, dass er sich am Pumpeneinlass ansammelt. Ein Dorf in einem Vorort förderte selbstansaugende Schraubenpumpen für die Klärgruben von 50 Haushalten; Die Pumpen haben eine selbstansaugende Höhe von 5 Metern und eine Rührgeschwindigkeit von 300 U/min, wodurch Schlamm mit einem Feststoffgehalt von 10 % effektiv transportiert werden kann. Die Wartungshäufigkeit beträgt nur einmal alle 6 Monate.
Selbst wenn die Pumpe richtig ausgewählt ist, kann eine unsachgemäße tägliche Überwachung zu plötzlichen Ausfällen führen (z. B. Motordurchbrennen, Rotorblockierung). Welche täglichen Überwachungsmaßnahmen können ergriffen werden, um unerwartete Ausfälle zu verhindern und die Lebensdauer der Pumpe zu verlängern?
Erstens ist die Echtzeitüberwachung wichtiger Parameter unerlässlich. Installieren Sie Sensoren, um den Einlass- und Auslassdruck, den Motorstrom und die Mediumstemperatur der Pumpe zu überwachen. Wenn der Eingangsdruck plötzlich abfällt (was auf eine mögliche Verstopfung am Einlass hinweist), der Ausgangsdruck ungewöhnlich ansteigt (was auf eine Verstopfung in der Rohrleitung hinweist) oder der Motorstrom den Nennwert überschreitet (was auf eine Überlastung hinweist), sollte das Steuersystem rechtzeitig einen Alarm auslösen und die Pumpe bei Bedarf automatisch stoppen. Eine Papierfabrik installierte ein Parameterüberwachungssystem für ihre Abwasserschneckenpumpen; Als der Einlass einmal durch Papierfetzen verstopft war, löste das System innerhalb von 30 Sekunden einen Alarm aus und stoppte die Pumpe, um ein Durchbrennen des Motors zu verhindern.
Zweitens darf die regelmäßige Inspektion gefährdeter Teile nicht außer Acht gelassen werden. Zu den gefährdeten Teilen von Schraubenpumpen gehören Rotordichtungen, Lager und Statorgummi. Überprüfen Sie die Rotordichtungen jede Woche auf Undichtigkeiten. Wenn Abwasser austritt, ersetzen Sie den Dichtungsring rechtzeitig (vorzugsweise durch Fluorkautschukdichtungen mit guter Verschleißfestigkeit). Überprüfen Sie bei Lagern jeden Monat die Temperatur und Vibration; Wenn die Lagertemperatur 70 °C überschreitet oder ungewöhnliche Geräusche auftreten, deutet dies auf Verschleiß hin und muss ausgetauscht werden. Überprüfen Sie den Statorgummi alle 3 Monate auf Risse oder Verformungen. Wenn das Gummi verhärtet ist (aufgrund hoher Temperaturen oder Korrosion), tauschen Sie den Stator aus, um eine verminderte Dichtleistung zu vermeiden.
Erfassen und analysieren Sie schließlich Betriebsdaten, um den Wartungsbedarf vorherzusagen. Erstellen Sie ein Betriebsprotokoll, um die tägliche Betriebszeit, den Durchfluss, den Druck und ungewöhnliche Bedingungen der Pumpe aufzuzeichnen. Durch die Analyse der Daten können wir die Lebensdauer gefährdeter Teile vorhersagen. Wenn beispielsweise der Motorstrom innerhalb eines Monats allmählich um 10 % ansteigt, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass der Rotor verschlissen ist und vorab überholt werden muss. Ein Abwasseraufbereitungsunternehmen nutzte diese Methode, um den Austausch eines Stators zwei Wochen im Voraus vorherzusagen, wodurch unerwartete Ausfallzeiten vermieden und wirtschaftliche Verluste um etwa 5.000 Yuan reduziert wurden.